Pünktlich zur Jahresmitte feiern Marketing-Profis den Leon-Tag: Er markiert am 24. Juni den Startschuss für die Winterplanung im Gesundheitsmarketing. Apotheken, Arzt- und Therapiepraxen, die jetzt handeln, sichern sich Umsatzspitzen, starke Kampagnen und einen klaren Marktvorteil.
 

 

Halbzeit zum Fest – Warum der Winter jetzt beginnt

Mitten im Sommer beginnt die heiße Phase für die kühlste Saison: Der 24. Juni ist der augenzwinkernde Leon-Tag – „Noel“ rückwärts gelesen ergibt „Leon“. In der Gesundheitsbranche markiert dieses Datum einen cleveren Reminder: Jetzt beginnt die Vorarbeit für eine der umsatzstärksten Zeiten des Jahres. Der Winter als emotionaler und wirtschaftlicher Höhepunkt im Jahreskreis.

  • Die Nachfrage nach Immunstärkung, Hautpflege und Schlafprodukten zieht kräftig an.
  • Biokosmetik und Wohlfühlprodukte werden zu beliebten Geschenken.
  • Neujahrsvorsätze kurbeln den Bedarf an Detox- und Gesundheitsroutinen an.

Hinzu kommt: Werbekampagnen im November und Dezember erreichen überdurchschnittlich hohe Conversions. Wer mit einem stimmigen Sortiment, einem durchdachten POS und inspirierenden Bildern auftritt, profitiert doppelt – emotional und wirtschaftlich.

Carola Zentara

„Wenn wir im Sommer nicht vordenken, verlieren wir im Winter an Wirkung. Der 24. Juni ist unser Reminder, Verkaufsstärke rechtzeitig aufzubauen.“

EMMANUEL CHERLIAS, Leitung Vertrieb
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Für viele Gesundheitsanbieter beginnt genau jetzt die entscheidende Phase, um Lager, Kommunikation und Team vorzubereiten. Wer im Juni startet, ist im Dezember nicht im Stress, sondern im Vorteil.

Pain Point
 

5 To-dos für ein starkes Jahresendgeschäft

Die Theorie ist klar: Der Winter bringt Nachfrage. Wer als Apotheke, Arztpraxis oder Therapieteam jetzt vorausschauend plant, verwandelt Saisondruck in strukturierten Erfolg. Fünf To-dos bilden den Kern jeder klugen Winterstrategie:

  1. Sortiment & Lager fit machen:
    • Topseller auswerten, Winterbedarf hochrechnen, Bevorratung planen
    • Geschenksets designen: z. B. saisonale Etiketten und Dankeskartern
    • Givaways mit Mehrwert: z. B. Mini-Proben oder kleine Pflegebotschaften
  2. Kampagnen vorbereiten & Inhalte fotografieren:
    • Kommunikations-Kanäle für die Hochsaison fixieren (Newsletter, POS, Social Media, PR)
    • Themenkalender festlegen: Immunwochen, Hautpflege-Tage, Geschenkberatung, Jahreswechsel
    • Fotoshooting & Video mit SEEWALD einplanen – für Webshop, Social Media, Schaufenster-TV
  3. POS & Schaufenster inszenieren:
    • Winterdeko planen: Schaufenster, Eingang, Produktinszenierung
    • POS Materialien planen: Aufsteller für Tara & Counter, Plakate, Kundenstopper, Sonder-Designs, etc.
    • Kundenbroschüre oder Winter-Flyer konzeptionieren
  4. Webshop & Website saisonal anpassen:
    • Winterkategorie einrichten: Immunsystem, Pflege, Geschenkideen
    • Up- und Cross-Selling-Funktion nutzen
    • Startseite gestalten lassen: SEEWALD sorgt für Webdesign mit Wirkung
  5. Team & Organisation strukturieren:
    • Wer übernimmt was in der Hochsaison? Frühzeitig klären
    • Eintrag in Google Business überprüfen und Produkte / Services einpflegen
    • Interne Schulungen planen – Produktwissen, Beratung, emotionale Kundenbindung

Das letzte Quartal ist kein Sprint, es ist ein Staffellauf – und jeder Abschnitt zählt. In einer gut geführten Apotheke oder Therapiepraxis übernimmt nicht eine Person das ganze Rennen, sondern ein Team gibt den Stab präzise weiter. Wer jetzt dafür sorgt, dass jeder weiß, wann er oder sie dran ist, vermeidet hektische Übergaben und hält das Tempo stabil. Die Frage ist nicht: Wer macht es? Sondern: Wie schaffen wir reibungslose Übergaben von der Planung zur Umsetzung, vom Einkauf zur Beratung, vom Shooting zur Schaufenstergestaltung?

Emmanuel Cherlias

„Strategie bedeutet im Gesundheitsmarketing: Nicht mehr zu tun, sondern das Richtige – zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Wer Kampagnen plant wie Behandlungsverläufe – mit Diagnose, Ziel und Wirkungskontrolle – schafft Vertrauen, das bleibt.“

CAROLA ZENTARA, Leitung Marketing
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Gesundheitskompetenz zeigt sich nicht nur in Produkten, sondern in Abläufen. Wer im Dezember mit Ruhe und Qualität punktet, hat im Sommer klug verteil und vorbereitet. Dabei ist die Verlässlichkeit des gesamten Systems spürbar: vom Lagerbestand bis zum Social Media Post. Wer das Momentum der Staffel nutzt, gewinnt nicht durch Zufall – sondern weil der Lauf perfekt vorbereitet wurde.
 
Pain Point
 

Design, das verkauft – Warum POS-Materialien im Winter entscheidend sind

Wenn es draußen kälter wird, müssen Regale wärmer sprechen. In Apotheken, Praxen und Shops entscheidet der Point of Sale nicht nur über Verkäufe – er ist Bühne, Botschafter und Berater zugleich. Und wie jede gute Inszenierung braucht auch der Winter starke Requisiten.

Lisa Petzold

„Ein gutes Display ist wie ein stiller Mitarbeiter: Es spricht, erklärt, empfiehlt – rund um die Uhr. Gerade im Winter ist das ein unschätzbarer Vorteil.“

LISA PETZOLD, Projektleitung Kreation

Ein Thekendisplay ist kein Aufsteller – es ist ein stummer Dialog. Es zeigt, worauf es ankommt, bevor das Gespräch beginnt. Ein gut gestaltetes Schaufenster fängt nicht nur Blicke, es schafft Anlass, Schwelle und Vertrauen zugleich. Und ein Winter-Flyer, der Tipps und Angebote kombiniert, kann mehr bewegen als ein Beratungsgespräch in der Eile.
Was ein starkes POS-Design im Winter leisten muss:

  • Saisonale Relevanz schaffen: Erkältung, Immunstärkung, Winterpflege – sichtbar, klar und emotional aufbereitet.
  • Impulse auslösen: Blickkontakt zählt. Wer wahrgenommen wird, wird verkauft.
  • Beratung unterstützen: Gute Gestaltung beantwortet Fragen, bevor sie gestellt werden.
  • Kompetenz vermitteln: Design wirkt wie Haltung – seriös, einladend oder konfus.
  • Wiedererkennung sichern: Markenidentität beginnt beim ersten Eindruck – am besten an der Tür.

Design ist kein Beiwerk – es ist Teil Ihrer Dienstleistung. Und gerade in der Wintersaison, wenn die Frequenz steigt und jede Minute zählt, wirkt POS-Gestaltung wie ein zusätzlicher Mitarbeiter: leise, unermüdlich, überzeugend.

 

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